
„Ich bin selber immer wieder – über meine spekulative Weitsicht – erstaunt,
wie viel bereits über meine Sichtweise als primär synaptisches Geschehen
von psychischen (Fehlsc-) Haltungen niedergeschrieben wurde.
(Leider wurden 18 Jahre therapeutisch-pharmazeutisch irreversibel verbaselt und versäumt.)
Auch jetzt deutet sich ein kollektives Unverständnis
für ein uralt-erfolgreiches Prinzip an – in allen Menschen dieser Welt:
die Synapse als normales, höchst effizientes „Arbeitsmittel“ des Gehirns (bis zu 1 Trillion),
als ein Arbeitstool mit vielfältig-unterschiedlichen, stereotypen Aufgaben!
Logisch ist: Alles ist Synapse.
Und ohne Synapsen ist alles nichts an cerebralen Funktionen –
natürlich und insbesondere auch das Überleben,
als Vermeidung des (individuellen) Verlustes einer sauer ermädelten DNA –
mit seinem „Kontrollinstrument“ Angst
und seinen „humanen“, eher bösartigen Spielarten:
Minderwertigkeit (als Leistungsstimulator) und Geiz –
als überaus obsoletes Lebenssicherungsmodell in unserer Überflussgesellschaft.“